Umicore Halbjahresergbnis 2024
Wichtigste Kennzahlen
Umsatz1 von € 1,8 Milliarden
Bereinigtes EBITDA von € 393 Millionen und bereinigte EBITDA-Marge von 21,8 %
Bereinigtes EBIT von € 241 Millionen
Bereinigter Nettogewinn (Konzernanteil) von € 118 Millionen und bereinigter Gewinn pro Aktie von € 0,49
Anpassungen des EBITDA in Höhe von - € 1,66 Milliarden (hauptsächlich aufgrund einer nicht zahlungswirksamen Abschreibung in Höhe von € 1,60 Milliarden bei Battery Materials)
ROCE von 11,3 %
Operativer Cashflow von € 453 Millionen: freier operativer Cashflow von € 168 Millionen
Investitionsausgaben von € 269 Millionen
F&E-Ausgaben von € 131 Millionen
Nettofinanzschulden i. H. v. € 1.434 Millionen. Dies entspricht einem Verhältnis von Nettoverschuldungsgrad (letzte 12 Monate) zum bereinigten EBITDA von 1,70
Ereignishäufigkeit (total recordable injury rate) von 5,1
Zwischendividende von € 0,25 pro Aktie am 21. August 2024
Erklärung des CEO Bart Sap
„In den letzten Monaten wurden die kurz- und mittelfristigen Wachstumsprognosen für den Markt für Elektrofahrzeuge deutlich nach unten korrigiert, was erhebliche Auswirkungen auf Umicores Geschäftsfeld Battery Materials hat. Heute möchten wir Ihnen erläutern, wie wir uns an diese neue Realität anpassen. Die hohe Wertminderung unserer Vermögenswerte bei Battery Materials ist schmerzhaft und spiegelt die veränderte Situation wider, wie wir sie heute sehen. In den kommenden Monaten werden wir unsere Aktivitäten im Geschäftsfeld Battery Materials weiterhin gründlich überdenken, mit Energie und Offenheit, immer in enger Abstimmung mit unseren Kunden und Partnern. Nun gestalten wir einen neuen Weg vorwärts und werden die Ergebnisse auf einem Capital Markets Day im ersten Quartal 2025 vorstellen“, sagt Bart Sap, CEO von Umicore. „In diesen schwierigen Zeiten müssen wir uns auf das konzentrieren, was wir anpassen müssen, ohne dabei das starke Fundament zu vergessen, auf dem wir stehen. Ich schätze die harte Arbeit und die Anpassungsfähigkeit der Umicore-Teams sehr, deren langjährige Erfahrung und fundiertes Wissen auch weiterhin die treibende Kraft hinter allem sein werden, was wir tun. Unsere etablierten Geschäfte generieren weiterhin starke Cashflows und Renditen, wie die solide Entwicklung im ersten Halbjahr zeigt. Diese solide Basis ermöglicht es uns, den aktuellen Gegenwind zu überstehen und uns gleichzeitig neu zu positionieren, um neue Chancen zu nutzen.“
Update zur strategischen Überprüfung der Battery Materials-Aktivitäten und Abschreibungen
Anpassung an die neue Marktrealität
Umicore hat am 12. Juni seine Jahresprognose 2024 für das Battery Materials-Geschäft aktualisiert, nachdem die erhebliche Verlangsamung kurz- und mittelfristiger Wachstumsprognosen für Elektrofahrzeuge in jüngster Zeit seine Geschäftsaktivitäten beeinflusste. Der Konzern hat Sofortmaßnahmen ergriffen, um mit dieser Situation umzugehen. Die folgenden Maßnahmen wurden eingeleitet und werden fortgesetzt:
- Start einer strategischen Überprüfung zur Neubewertung der Wachstumsprognosen für das Battery Materials-Geschäft über 2024 hinaus;
- Strikte Disziplin bei der Kapitalallokation: Die Investitionsausgaben des Konzerns werden 2024 unter 650 Millionen Euro liegen;
- Zusätzliche konzernweite Effizienz- und Kostenmaßnahmen: Diese Maßnahmen ergänzen Umicores „Efficiency for Growth“-Programm, das 2023 eingeführt wurde und auf gutem Wege ist, im Jahr 2024 mindestens 70 Millionen Euro EBITDA zu generieren (im Ausblick für 2024 enthalten). Über die Hälfte davon wurde im ersten Halbjahr 2024 erzielt.
Aufbau auf bestehender Präsenz und prognostiziertem Auftragsbestand
Auf der Grundlage der heute verfügbaren Informationen und aufbauend auf den vorhandenen Anlagen und dem Auftragsbestand hat Umicore ein Szenario entwickelt, um seinen Betrieb an die neue Marktrealität anzupassen. Dieses basiert auf den folgenden Annahmen:
- Mindestens 18 Monate Verzögerung beim Hochfahren der mit Kunden vertraglich vereinbarten Volumina;
- Erheblich reduzierte Mengenprognosen, die die derzeitigen Abnahmeverpflichtungen zu Take-or-pay-Mindestmengen im Einklang mit den derzeit bestätigten Investitionswellen widerspiegeln;
- Vorsichtigere Annahmen zur Entwicklung der Betriebskosten;
- Minimierung des weiteren Ausbaus der bestehenden Präsenz in Europa und Korea, um die Kunden zu bedienen, und damit einhergehend geringere Investitionsausgaben.
Dieses Szenario führt zu einer gut ausgelasteten Kapazität in den letzten Jahren dieses Jahrzehnts, mit Ausnahme der chinesischen CAM-Anlagen, von denen Umicore annimmt, dass sie nicht voll ausgelastet bleiben.
Abschreibungen
Auf der Grundlage dieses Szenarios wurde eine Wertminderungsprüfung durchgeführt, die zu einer Reduzierung des Capital Employed bei Battery Materials um 1,6 Milliarden Euro führte. Die Abschreibung bezieht sich auf Sachanlagen (Property, Plant and Equipment (PPE)) und langfristige Vorräte innerhalb der Battery Materials-Aktivitäten, hauptsächlich in Asien. Daher beläuft sich das verbleibende Capital Employed für diesen Geschäftsbereich am 30. Juni 2024 auf 1,51 Milliarden Euro.
Im Rahmen dieses Szenarios geht Umicore davon aus, dass das EBIT von Battery Materials in den Jahren 2025 und 2026 unter dem Break-even-Niveau bleiben wird, und es wird erwartet, dass in den letzten Jahren dieses Jahrzehnts wertschaffende Erträge erzielt werden.
Laufende Überprüfung der mittel- bis langfristigen Strategie für Battery Materials
Vor dem Hintergrund des aktuellen Szenarios wurde eine strategische Überprüfung eingeleitet, um den zukünftigen Geschäftswert von Battery Materials zu erschließen und zu maximieren. Bei dieser umfassenden Überprüfung werden zusätzlich zum aktuellen Szenario weitere Möglichkeiten analysiert. Sie wird in enger Zusammenarbeit mit Umicores Stakeholdern, insbesondere mit den nachgelagerten Industriepartnern, entwickelt.
Die Leitprinzipien des Konzerns für diese Überprüfung bleiben in Kraft:
- Maximierung der Kapazitätsauslastung der bestehenden Anlagen, bevor eine weitere Expansion in Betracht gezogen wird. Umicore prüft derzeit die Ausgestaltung seiner bestehenden Standorte in Asien und Europa sowie sein Expansionsvorhaben in Nordamerika. Bis zum Ergebnis dieser Überprüfung, und um sich Optionen offen zu halten, verschiebt Umicore die Ausgaben für den Bau seines Batteriematerialienwerks in Loyalist, Kanada.
- Organisationsoptimierung bei Batteriematerialien in enger Abstimmung mit den neuen Wachstumsplänen der Kunden. Strikte Kontrollen werden sicherstellen, dass Investitionen erst dann getätigt werden, wenn die künftige Kundennachfrage bestätigt und gesichert ist. Umicore wird weiterhin die bestehenden starken Kundenvereinbarungen sowie die einzigartige Marktposition seiner CAM-Anlage in Europa nutzen.
- Weitere Diversifizierung der Kunden und Offenheit für Partnerschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Battery Materials.
- Fokus auf Technologie sowie Betriebs- und Kosteneffizienz.
Während der Überprüfungsprozess bei Battery Materials weiterläuft, bestätigt Umicore die weitere Umsetzung der Strategie und der Geschäftspläne in den anderen Geschäftsbereichen, während gleichzeitig die oben erwähnte Kapital- und Kostendisziplin umgesetzt wird.
Capital Markets Day im 1. Quartal 2025
Der Konzern beabsichtigt, im ersten Quartal 2025 einen Capital Markets Day zu veranstalten, bei dem es einen Einblick in die strategische Überprüfung von Battery Materials sowie ein Update zu den Geschäftsfeldern Catalysis, Recycling und Specialty Materials geben wird. Umicore wird die künftigen Wachstumsaussichten und -ziele der einzelnen Geschäftsfelder vorstellen. In der Zwischenzeit werden relevante Updates zur Verfügung gestellt, sobald weitere Informationen verfügbar sind.
Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2024
Der Konzernumsatz von Umicore betrug im ersten Halbjahr 2024 1,8 Milliarden Euro gegenüber 2,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023. Das bereinigte EBIT des Konzerns belief sich auf 241 Millionen Euro und das bereinigte EBITDA auf 393 Millionen Euro, was einem Rückgang von 36 Prozent bzw. 24 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 entspricht.
Battery Materials erzielte niedrigere Umsätze als im ersten Halbjahr 2023, was in erster Linie auf den Wegfall eines einmaligen Sondereffekts bei Lithium im Vorjahresvergleich zurückzuführen ist. Der Absatz bei Kathodenmaterialien blieb im Vergleich zum Vorjahr weitgehend unverändert. Das bereinigte EBITDA im ersten Halbjahr 2024 war nahezu kostendeckend. Der Rückgang des bereinigten EBITDA gegenüber dem Vorjahr ist auf den niedrigeren Umsatz sowie die Kosten im Zusammenhang mit den Greenfield-Investitionen in Polen und Kanada zurückzuführen. Zudem spiegelt er einen ungünstigen Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2023 wider, das von einem erheblichen positiven Effekt infolge von niedrigeren Kosten der Testläufe für die Massenproduktion und der Verwertung von Abfällen aus der Batterieproduktion profitierte. Trotz der aktuellen Verlangsamung des weltweiten Absatzes von Elektrofahrzeugen ist der langfristige Trend hin zu einer umweltfreundlichen Mobilität nach wie vor ungebrochen, was die jüngste Bestätigung des Green Deal in Europa belegt.
Die Umsätze von Catalysis sind niedriger als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023. Der ROCE lag bei 40 Prozent. Das Absatzvolumen von Automotive Catalysts ging zurück, was auf einen ungünstigen Kundenmix im Segment der leichten Nutzfahrzeuge und die Auswirkungen eines schwierigeren Marktumfelds in Europa und Asien für das Segment der schweren Dieselfahrzeuge zurückzuführen ist. Die Umsätze bei Precious Metals Chemistry gingen deutlich zurück, während sie bei Fuel Cells & Stationary Catalysts nur leicht unter dem Niveau des Vorjahres lagen. Das Ergebnis wurde durch strenge Kostendisziplin und Effizienzmaßnahmen gestützt und lag daher nur leicht unter dem Vorjahresniveau. Der Bereich Automotive Catalysts wird auch zukünftig auf der Grundlage seiner starken technologischen Positionierung, seiner hohen Prozesseffizienz und seiner operativen Flexibilität den Unternehmenswert weiter maximieren und bis 2030 attraktive EBITDA-Margen und einen signifikanten Cashflow generieren.
Die Umsätze im Geschäftsfeld Recycling waren gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres rückläufig. Dies ist vor allem auf ein weniger günstiges Edelmetallpreisumfeld bei Precious Metals Management und Precious Metals Refining zurückzuführen. Der ROCE betrug 69 Prozent. Das bereinigte EBITDA spiegelte einen deutlich geringeren Beitrag der Handelsaktivitäten von Precious Metals Management wider, was teilweise durch höhere Ergebnisse bei Precious Metals Refining und Jewelry & Industrial Metals infolge der Effizienzmaßnahmen im Rahmen des „Efficiency for Growth“-Programms abgemildert wurde. Der Geschäftsbereich Precious Metals Refining hat hiermit einmal mehr seine einzigartige Fähigkeit unter Beweis gestellt, zu jedem Zeitpunkt des Metallpreiszyklus hohe Erträge und beträchtliche Cashflows zu erwirtschaften. Mit seiner Führungsposition im nachhaltigen und komplexen Recycling ist Precious Metals Refining ideal positioniert, um auf den wachsenden gesellschaftlichen Bedarf für Metallrecycling zu reagieren und dem Konzern in Zukunft erhebliche Werte und Cashflows zu erschließen.
Die Umsätze bei Specialty Materials waren im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres leicht rückläufig. Der ROCE betrug 8 Prozent. Das Ergebnis wurde durch niedrigere Margen bei Raffination und Vertrieb im Bereich Cobalt & Specialty Materials infolge des Wettbewerbsdrucks und eines niedrigeren Kobaltpreises beeinträchtigt. Obwohl die Raffinations- und Recyclingaktivitäten des Geschäftsfelds eine gewisse Metallpreissensibilität mit sich bringen können, sind seine Geschäftsbereiche in attraktiven Nischensegmenten mit attraktiven Renditeprofilen tätig.
Im Jahr 2023 hat Umicore das Programm „Efficiency for Growth“ eingeführt, ein konzernweites Programm zur Beschleunigung der laufenden Effizienzverbesserungen über die verschiedenen Geschäftsfelder hinweg, um sowohl die Kostenoptimierung als auch das Umsatzwachstum und die Verbesserung des Working Capitals zu unterstützen. Dieses Programm macht gute Fortschritte, um im Jahr 2024 ein EBITDA von mindestens 70 Millionen Euro zu generieren (im Ausblick für 2024 enthalten). Über die Hälfte davon wurde im ersten Halbjahr 2024 erzielt. Ab 2025 rechnet Umicore mit einem Jahresbeitrag von über 100 Millionen Euro. Dies wird mit weiteren Anstrengungen im gesamten Konzern einhergehen, um dem turbulenten Marktumfeld im Bereich Battery Materials entgegenzuwirken.
Die Investitionsausgaben beliefen sich auf 269 Millionen Euro, 20 Prozent weniger gegenüber dem ersten Halbjahr 2023. Der freie operative Cashflow blieb mit 168 Millionen Euro stark, was auf einen Rückgang des Nettoumlaufvermögens und niedrigere Investitionen zurückzuführen ist. Die Nettofinanzverschuldung belief sich am 30. Juni 2024 auf 1,4 Milliarden Euro, was einem Verhältnis zwischen Nettoverschuldung (letzte 12 Monate) und dem bereinigten EBITDA von 1,70 entspricht. Der Konzern setzt auch in Zukunft auf eine starke Bilanz. Der ROCE des Konzerns von 11,3 Prozent spiegelt die geringeren Erträge und das geringere eingesetzte Kapital infolge der Wertminderungen wider.
Ausblick 2024
Ausgehend von der Leistung im ersten Halbjahr und unter der Annahme, dass die Edelmetallpreise für den Rest des Jahres auf dem derzeitigen Niveau verbleiben, bestätigt Umicore, dass das bereinigte EBITDA des Konzerns für das Gesamtjahr 2024 zwischen 760 bis 800 Millionen Euro liegen wird.
Wie am 12. Juni bekannt gegeben, sind die jüngsten Nachfrageprognosen der Kunden für Umicores Batteriematerialien vor dem Hintergrund einer starken Verlangsamung des weltweiten Verkaufs von Elektrofahrzeugen stark zurückgegangen. Infolgedessen wird erwartet, dass die Volumina für Umicores Geschäftsfeld Battery Materials für das gesamte Jahr 2024 auf dem Niveau des Vorjahres oder leicht darunter liegen werden. Umicore geht davon aus, dass das bereinigte EBITDA für dieses Geschäftsfeld im Jahr 2024 in etwa ausgeglichen sein wird, einschließlich eines positiven Einmaleffekts von ca. 50 Millionen Euro2.
Es wird erwartet, dass der Geschäftsbereich Automotive Catalysts weiterhin von seiner starken Marktposition bei Anwendungen für Benzinmotoren und weiteren Fortschritten bei der Effizienzsteigerung profitieren wird. Unter Berücksichtigung der bestehenden strategischen Preisabsicherungen auf Edelmetalle und der Auswirkungen der Effizienzmaßnahmen wird erwartet, dass das bereinigte EBITDA des Geschäftsfeldes Catalysis im Jahr 2024 trotz des niedrigeren PGM-Preisumfelds auf dem Niveau des Vorjahres liegen wird.
Nach Abschluss des geplanten Wartungsstillstands in der ersten Jahreshälfte wird erwartet, dass Precious Metals Refining in der zweiten Jahreshälfte eine solide zugrunde liegende Performance aufweisen wird. Unter der Annahme, dass die aktuellen Metallpreise das ganze Jahr über anhalten und unter Berücksichtigung der bestehenden Metallpreisabsicherungen wird erwartet, dass das bereinigte EBITDA von Recycling 2024 unter dem Niveau des Vorjahres liegen wird, was den aktuellen Markterwartungen entspricht3.
Ausgehend von der Erwartung, dass die Umsätze und Erträge von Cobalt & Specialty Materials weiterhin durch das schwierige Marktumfeld beeinträchtigt werden, erwartet Umicore, dass das bereinigte EBITDA des Geschäftsfelds Specialty Materials für das Jahr 2024 unter dem Vorjahresniveau und unter den aktuellen Markterwartungen liegen wird4.
Die Corporate-Kosten werden voraussichtlich auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr liegen.
Die Investitionsausgaben für das gesamte Jahr 2024 werden unter 650 Millionen Euro liegen.
----------
[1] Alle Verweise auf den Umsatz in diesem Dokument beziehen sich auf den Umsatz ohne Metalle (d. h. alle Umsatzbestandteile abzüglich des Wertes der folgenden zugekauften Metalle: Au, Ag, Pt, Pd, Rh, Co, Ni, Pb, Cu, Ge, Li und Mn).
[2]Überwiegend im Zusammenhang mit der Auflösung einer Rückstellung für OEM-Rückrufe.
[3] VARA-Konsens vom 25. Juli 2024. Der Konsens für das bereinigte EBITDA für Recycling in 2024 belief sich auf 324 Millionen Euro zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung.
[4] VARA-Konsens vom 25. Juli 2024. Der Konsens für das bereinigte EBITDA für Specialty Materials in 2024 belief auf 109 Millionen Euro sich zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung.