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Maja Lisiak

Auszubildende zur Chemielaborantin
Hanau-Wolfgang, Deutschland
Bei Umicore seit 2021
„Auch wenn Umicore ein großes Unternehmen ist, bin ich jedes Mal aufs Neue überrascht, wie familiär es hier ist.“

Wir bewegen Menschen – Maja Lisiak im Interview

Maja ist zwar noch keine 20 Jahre bei Umicore, hat aber vor genau 20 Monaten mit der Ausbildung zur Chemielaborantin bei uns begonnen.  

„Bei Umicore zu arbeiten bedeutet für mich die Chance zu haben, die Branche nachhaltiger zu gestalten.“ 

2021 hast Du mit deiner Ausbildung bei Umicore begonnen. Wieso hast Du Dich für eine Ausbildung bei uns entschieden?

„Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: Während meiner Abi-Zeit war Chemie das Schulfach, das mir am meisten Spaß gemacht hat. Daraufhin habe ich im Internet nach Ausbildungsplätzen in dieser Richtung recherchiert.  
Umicore hat mich aufgrund des Themas ,,saubere Mobilität‘‘ sehr angesprochen. Es ist ein wichtiges Thema gerade bei Menschen in meinem Alter. Ich wollte und will ein Teil der Zukunft und des Fortschritts sein."

Was macht Deine Ausbildung bei Umicore für Dich besonders? 

„Auch wenn Umicore ein großes Unternehmen ist, bin ich jedes Mal aufs Neue überrascht, wie familiär es hier ist. Und genau das ist so besonders. Der freundliche und respektvolle Umgang macht die Arbeit angenehmer.  
Von Anfang an wurde ich als Azubi sehr gut aufgenommen und betreut. Jede*r nimmt sich genug Zeit zum Erklären und steht mir immer zur Seite, falls Hilfe benötigt wird. Was meine Ausbildung außerdem sehr besonders macht, ist das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird."  

Wenn Du auf die letzten 20 Monate zurückblickst, welche Momente sind Dir dabei besonders in Erinnerung geblieben?  

„Für mich gibt es zwei Arten von besonderen Erinnerungen:  
Zum einen die Erinnerungen an besondere Momente bei Umicore, die neben der tatsächlichen Ausbildung stattgefunden haben wie unser Azubi-Event, an dem wir Azubis uns besser kennenlernen konnten. Oder unser Filmdreh-Projekt. Aber natürlich auch der Weihnachtspodcast, bei dem ich zusammen mit einem anderen Azubi den Vorstand der Umicore AG & Co KG, Dr. Bernhard Fuchs, interviewen durfte.  
Zum anderen gibt es für mich positive Erlebnisse bei der Arbeit. Nämlich die Momenten nach den Analysen, als ich an dem Ergebnis gesehen habe, dass das, was ich gemacht habe, auch tatsächlich richtig war und dass ich das Erlernte richtig umgesetzt habe.
Meine Eltern haben mir am Anfang meiner Ausbildung einen Stift mit meinem Namen und meinem Geburtsdatum geschenkt. Seit dem habe ich den immer auf der Arbeit oder in der Schule dabei. Es ist mein Glückstift. Jede meiner Klausuren wird damit geschrieben. Außerdem habe ich in meiner erstem Abteilung ein Notizbuch bekommen, in dem ich mir alles, was ich gelernt habe, aufschreibe und das mache ich auch nur mit diesem einen Stift. Deswegen ist das ein Gegenstand, den ich mit meiner Ausbildung in Verbindung setze. " 

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