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Umicore verkündet Pläne zum Personalabbau im Bereich Automotive Catalysts in Hanau

Regional website Germany

Vor dem Hintergrund des laufenden Übergangs zur Elektromobilität hat Umicore in den letzten Jahren an der Anpassung des Geschäftsbereichs Automotive Catalysts an die sich verändernden Marktbedingungen gearbeitet. Dies beinhaltet einen kontinuierlichen Fokus auf Effizienz und Leistung bei gleichzeitiger Ausrichtung der Aktivitäten an die Marktnachfrage. Angesichts der Euro-7-Gesetzgebung über Emissionsgrenzwerte für Fahrzeuge, die weniger streng ausfiel, als ursprünglich vorgesehen, setzt Umicore einige dieser Anpassungen nun schneller um, als zuvor geplant.

Im Rahmen dieser fortlaufenden Bewertung hat Umicore seine Mitarbeitenden über die Pläne informiert, bis zum Jahr 2027 rund 140 Stellen, bzw. 14 Prozent der Belegschaft, am Standort Hanau abzubauen. Diese Pläne umfassen Freiwilligenprogramme, die den Mitarbeitenden in Hanau früher in diesem Jahr vorgestellt wurden, und die darauf abzielen, die Auswirkungen für die Mitarbeitenden so weit wie möglich zu minimieren. Die Programme wurden in enger Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretungen entwickelt. Mit ihnen wird Umicore auch in den kommenden Monaten eng zusammenarbeiten, um die Veränderungen am Standort Hanau für alle betroffenen Mitarbeitenden sozialverträglich zu gestalten.

Umicore bekräftigt sein Engagement für die Geschäftstätigkeiten im Bereich Automotive Catalysts und für seine Kunden in der Automobilindustrie. Das Unternehmen wird seine Kunden mit seiner Kompetenz weiterhin in den verschiedenen Transformationsphasen mit innovativen Autoabgastechnologien unterstützen. Darüber hinaus bekennt sich Umicore klar zum Standort Hanau[1] und zu der Rolle des Unternehmens als wichtiger Arbeitgeber in der Region.

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[1] Umicores größter Standort in Deutschland befindet sich in Hanau. Insgesamt sieben Geschäftsbereiche sind in Hanau aktiv: Automotive Catalysts, Battery Materials, Battery Recycling Solutions, Fuel Cells & Stationary Catalysts, Jewelry & Industrial Metals, Precious Metals Chemistry und Precious Metals Management.

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Britta Werner

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