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Die Zukunft gehört der sauberen Mobilität

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Die Umicore AG & Co. KG stellt Hanauer Politikern ihre Aktivitäten im Bereich der sauberen Mobilität vor. In nachhaltigen Technologien wie Autoabgaskatalysatoren und Brennstoffzellenantrieb sehen sowohl Wirtschaft als auch Politik die Zukunft.

Interessiert besichtigten 14 Politikerinnen und Politiker der Hanauer Stadtverordneten- und Magistratsversammlung, darunter auch Stadtrat Dr. Ralf-Rainer Piesold, in der vergangenen Woche ausgewählte Forschungs- und Produktionseinrichtungen der Umicore und SolviCore am Standort Hanau-Wolfgang. SolviCore, ein Joint Venture der Umicore und des belgischen Chemiekonzerns Solvay, widmet sich seit 2006 der Forschung, Entwicklung und Produktion von Membran-Elektroden-Einheiten für Brennstoffzellen- und Elektrolyse-Anwendungen.

Anlass des Besuchs war der Wunsch der Delegation, sich über die Tätigkeiten der Unterneh¬men im Bereich sauberer Mobilität zu informieren. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf dem Brennstoffzellenantrieb. Die Besucherinnen und Besucher nahmen erfreut zur Kenntnis, wie stark der Hanauer Standort von Umicore und SolviCore in diesem Bereich aufgestellt ist und wie viel dort in Forschung und Entwicklung investiert wird.

Ob Autoabgaskatalysatoren, Recycling von Batteriematerialien aus Hybrid- und Elektrofahrzeugen oder Forschungen zur Brennstoffzelle – Umicore setzt konsequent auf nachhaltige Produkte. Bei Führungen durch die Testzentren am Hanauer Standort konnten die Politikerinnen und Politiker Forschungsarbeiten zur Katalysator- und Brennstoffzellenentwicklung hautnah beobachten. "Weltweit steckt in jedem dritten Auto ein Katalysator von Umicore und sorgt für sauberere Luft", erklärte Dr. Jörg Beuers, Vorstandsvorsitzender der Umicore AG & Co. KG. "Wir haben im Bereich saubere Mobilität eine lange Tradition – seit vor 40 Jahren an diesem Standort die ersten Katalysatoren produziert wurden, entwickeln wir als Marktführer die Technologie stetig weiter. Das Recycling der Batteriematerialien von Hybrid- und Elektrofahrzeugen und die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie sind für uns also selbstverständliche Schritte auf dem Weg, die Mobilität der Zukunft noch ökologischer und nachhaltiger zu gestalten."

"Dass Spitzentechnologie made in Hanau die Welt erobert, macht uns natürlich sehr stolz", ergänzte Piesold während des Besuchs und fuhr fort: "Der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft wird in der Region Hanau seit jeher groß geschrieben. Und dass von beiden Seiten auf nachhaltige und zukunftsträchtige Technologien gesetzt wird macht uns zu einem starken Standort."