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Q1-Ergebnisse

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Highlights

Die Umsätze der fortgeführten Aktivitäten stiegen um 13%, was ein starkes Wachstum insbesondere bei den Aktivitäten im Zusammenhang mit sauberer Mobilität reflektiert.

Im Geschäftsfeld Catalysis stiegen die Umsätze um 9%, was vorwiegend auf das Umsatzwachstum von Autoabgaskatalysatoren sowohl für leichte Nutzfahrzeuge, als auch für schwere Dieselanwendungen zurückzuführen ist. Die Umsatzsteigerung von 29% im Segment Energy & Surface Technologies spiegelt einen deutlichen Umsatzzuwachs bei Kathodenmaterialien für wiederaufladbare Batterien im Transportbereich wider sowie - in geringerem Maße – eine gestiegene Nachfrage und höhere Preise in den Kobalt- und Nickel-bezogenen Unternehmensaktivitäten. Die Umsätze des Geschäftsfelds Recycling stiegen um 4% mit einem Wachstum in allen Bereichen.

Umicores strategische Wachstumsinvestitionen in Materialien für saubere Mobilität sowie in Recycling verlaufen planmäßig. Die Erweiterung zur Verdreifachung der Kapazität für Kathodenmaterialien in China sowie Korea bis Ende 2018 ist in vollem Gange und die neue Kapazität wird ab dem zweiten Halbjahr 2017 schrittweise in Betrieb genommen.

Umicore hat eine Lösung mit BASF und Argonne im Hinblick auf die NMC-Patentverletzungsansprüche gefunden.

Umicore hat erfolgreich einen Konsortialkredit in Höhe von € 330 Millionen abgeschlossen, wodurch die Finanzierungsquellen diversifiziert und die Laufzeit des Schuldenprofils verlängert werden.

Ausblick

Umicore erwartet bei gleichbleibenden Marktbedingungen am Jahresende ein um Sondereinflüsse bereinigtes EBIT zwischen € 370 und € 400 Millionen. Ohne Berücksichtigung der nicht fortgeführten Aktivitäten entspricht dies einer Spanne von € 355 bis € 385 Millionen und würde im Vergleich zu 2016 eine Steigerung zwischen 11% und 20% darstellen.

Hinweis: Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Vergleiche auf das erste Quartal 2016.